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Turistické túry doporučený výlet

Guglzipf - St.Veit Runde

Turistické túry · Wienerwald · Otevřeno
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  • Guglzipf-St.Veit Runde
    Guglzipf-St.Veit Runde
    Fotografie: Wienerwald Tourismus GmbH / Christian Handl
Der Hauptort im Triestingtal, die Stadtgemeinde Berndorf, liegt eingebettet in von Schwarzföhrenwäldern bestandenen Hügeln im Triestingtal. Überregional bekannt ist die Stadt durch ihre historische Entwicklung, die eng mit der Familie Krupp verbunden ist. Überall in der Stadt sind die Spuren dieser Zeit vorhanden. So legen z.B. die Arbeitersiedlungen, die Villen, die Schulen und Fabriksbauten aus dieser Zeit Zeugnis ab. Dieser Ära ist daher auch ein Museum in der Bahnstraße gewidmet.

Die Stilklassen der Schulen in Berndorf, die in zwölf unterschiedlichen Baustilen ausgeführt sind, zählen zu den weltweit einzigartigen Kunstschauplätzen dieser Art.

Zum reichhaltigen kulturellen Angebot der Stadt tragen aber auch das Stadttheater Berndorf und die Margarethenkirche bei.

Für den Wanderer erschließen sich so, ausgehend von der Stadt, viele abwechslungsreiche Wandermöglichkeiten, bei denen man zwischen kurzen, lehrreichen Wanderungen (Waldlehrpfad) bis hin zu langen, ausgedehnten Wanderungen (Waxeneck) wählen kann. Besonderes Highlight jedes Besuches von Berndorf ist aber immer die Besteigung des Aussichtsturmes am Guglzipf mit seinem Rundumpanorama.

 

 

Otevřeno
nízká
Délka 9,6 km
4:26 h
305 m
305 m
476 m
290 m
Bei dieser Wanderrunde wird zuerst der Guglzipf über den „Mühlsteig“ (Waldlehrpfad) erstiegen. Nach diesem steilen Anstieg erwartet den Wanderer die Waldhütte am Guglzipf und der Aussichtsturm, der ein 360° Panorama über die Baumwipfel des Föhrenwaldes hinweg bietet. Anschließend geht es gemütlich meist leicht bergab Richtung Aichkreuz und weiter, am Golfplatz Enzesfeld entlang, in den Aichgraben. In diesem wandert man gemütlich talauswärts bis zum Bahnhof St. Veit. Der Rückweg nach Berndorf benutzt den Triestingtalradweg Nr. 42.

Nach der Rückkehr in Berndorf empfiehlt sich ein Besuch des Krupp Museums in der Bahnhofstraße

Profilový obrázek DI   Helmut  Gaubmann
 /
Autor
DI Helmut Gaubmann /
Datum poslední změny: 20.03.2023
Náročnost
nízká
Technika
Kondice
Zážitek
Krajina
Nejvyšší bod
476 m
Nejnižší bod
290 m
Doporučené období
led
úno
bře
dub
kvě
čvn
čvc
srp
zář
říj
lis
pro

Typ cesty

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Tipy a rady

Wienerwald Tourismus

3002 Purkersdorf, Hauptplatz 11

Tel. 02231/621 76

Fax 02231/655 10

office@wienerwald.info

www.wienerwald.info

 

Leader Region Triestingtal  

2560 Berndorf, Leobersdorfer Straße 42

Tel/Fax 02672-87001

office@triestingtal.at

www.triestingtal.at

 

Stadtgemeinde Berndorf

2560 Berndorf, Kislingerplatz 2-4

Tel: 02672-82253

post@berndorf.gv.at

www.berndorf.gv.at

Start

Bahnhof Berndorf (310 m)
Souřadnice:
DD
47.944730, 16.108370
DMS
47°56'41.0"N 16°06'30.1"E
UTM
33T 582767 5310751
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Popis trasy

Vom Ausgangspunkt in der Bahnhofstraße folgt man dieser zuerst nach Osten in Richtung des schon sichtbaren Felsens mit dem Krupp-Denkmal. Hier benutzt man den direkt neben dem Felsen vorbeiführenden Triestingtalradweg Nr. 42 und die rote Markierung, wobei man gleich danach die Tafel „Mühlsteig“, Waldlehrpfad, findet. Hier steigt man am Waldlehrpfad nun zuerst steil zum Krupp Denkmal (zum Gedenken an Hermann Krupp, errichtet 1910) auf und folgt dann dem Pfad durch lichten Schwarzföhrenwald in 3 Serpentine weiter bergauf. Dabei passiert man die Tafel Nr. 6 „ Der Wald“, Tafel Nr. 5 „natürlicher Standort und Zeiger“ und Tafel Nr. 4 „Forstwirtschaft“. Nun folgt eine längere Hangquerung, leicht ansteigend durch Laubwald bis zu einer Wegkreuzung. Hier biegt man scharf rechts ab, folgt der rot-grün-gelben Markierung auf breitem Weg bergauf, vorbei an Tafel Nr. 3 „Raubwild“, Nr. 2 „Nistkästen und Vogelarten“ und Nr. 1 „Vogelhege“. So wird rasch die Waldhütte am Guglzipf (Höhe = 472 m, Waldhütte, Aussichtsterrasse, Aussichtsturm, Waldkegelbahn, Kinderspielplatz) und der Aussichtsturm erreicht (hierher auch mit Auto möglich,).

Nach der Einkehr in der Waldhütte und dem Genießen des Panoramas beginnt man den Rückweg südlich der Hütte, rechts am Aussichtsturm vorbei, wo man der Zufahrtsstraße einige Meter bergab folgt, bis nach links ein Weg in den Wald führt. Flach entlang der großen Spielwiese kommt man so zu Tafel Nr. 14 „Vogelwelt“, über eine kleine Kuppe und steiler bergab, vorbei an Tafel Nr. 13 „Forstschutz, Schäden, Insekten, Bewohner des Waldes“ und   Tafel Nr. 12 „Pilze“. Bei der Tafel Nr 11 „Lichtung“, „Pflanzen Naturschutz“ und der „Blockhütte“ angekommen, wendet man sich nach rechts, um entlang der grünen Markierung flach zu einer Forststraße zu gelangen.

Auf dieser nun ca. 200 m entlang, bis links ein Wanderweg beginnt, der bergab führt (grün, gelb). Bei einem Rastplatz wird der Weg flacher, hier rechts der grünen Markierung folgen, eine Forststraße queren und ca. 700 m weit auf Wanderweg (grün) zu einer Weggabelung. Links führt grün hinunter nach St. Veit, man hält sich jedoch rechts, nun auf der roten Markierung und erreicht nach weiteren 150 m das Aichkreuz und gleich danach eine Jagdhütte. Auf breitem Weg (rot), flach und leicht fallend wird so nach weiteren 600 m eine Wegkreuzung im Wald erreicht, wo von rechts eine blaue und gelbe Markierung dazu kommt. Hier folgt man dem Wegweiser „rot dann blau“, St. Veit, Abzweigung Hirtenberg“. Dem Weg (gelb, rot, blau) flach entlang des Golfplatzes folgen, bis man auf einen steinigen, ausgeschwemmten Weg trifft. Auf diesem erreicht man in Kürze die felsige Szenerie des Eichgrabens. Gleich nach dem großen Felsen biegt man nach links (talaus, blaue Markierung) ab, und kommt so nach auf anfangs schlechtem Weg zum Dreibrüderbaum (240 m von der Abzweigung). Hier wird der Weg nun besser und auf man wandert einen weiteren Kilometer, meist begleitet von einem oftmals ausgetrockneten Bachbett, durch den Graben flach talauswärts. Bei einem Schranken kommt man auf eine Fahrstraße und kurz danach zum Bahnhof St. Veit. Nach Überqueren der Gleise und einem Stück bergab in der Bahngasse, stößt man noch vor der Triestingbrücke auf den Triestingtalradweg Nr. 42. Hier biegt man nun nach links auf den sog. Neufeldweg (Straße entlang einer Siedlung) und folgt dem asphaltierten und beschilderten Radweg Nr. 42 über ca. 3,4 km zurück nach Berndorf. Dabei passiert man den Bahnhof Berndorf Fabrik und hat nach einem kurzen Anstieg einen guten Überblick über die Fabrikanlage der Berndorfer Fabrik, die in einem Talkessel liegt. Nach der Strecke den Hang entlang geht es kurz steil bergab und anschließend flach zurück zum Ausgangspunkt.  

cestou

A2 Südautobahn Abfahrt Leobersdorf, auf der Hainfelder Bundesstraße B 18 bis Berndorf, rechts Abbiegen auf Hernsteinerstraße Richtung Hernstein, gleich nach der Bahn links in die Bahnhofstraße

Öffentlich: bis Bahnhof Berndorf  

Parkování

Parkplätze in der Bahnhofstraße

Souřadnice

DD
47.944730, 16.108370
DMS
47°56'41.0"N 16°06'30.1"E
UTM
33T 582767 5310751
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Příjezd vlakem, autem, na kole či pěšky

Autorem doporučené mapy pro tuto oblast:

ÖK 25 V, Nr. 76, Wiener Neustadt , M 1:25:000 Wanderkarte der Stadtgemeinde Berndorf „Wanderzentrum Berndorf“

Výstroj

Normale Wanderausrüstung
Stav
Otevřeno
Náročnost
nízká
Délka
9,6 km
Doba trvání
4:26 h
Stoupání
305 m
Klesání
305 m
Nejvyšší bod
476 m
Nejnižší bod
290 m
Okružní trasa Vyhlídky Možnost občerstvení

Statistika

  • Obsah
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Funkce
Trasy a mapy
Délka  km
Doba trvání : hod.
Stoupání  m
Klesání  m
Nejvyšší bod  m
Nejnižší bod  m
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